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Parkinson-Krankheit: Ursachen, Stadien und Behandlung

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Die Parkinson-Krankheit ist für viele Menschen ein unbekannter Begriff, weshalb sie die Symptome nicht erkennen und daher nur schwer eine Behandlung erhalten. Laut einem Bericht von India Today leben weltweit etwa 6,2 Millionen Menschen mit Parkinson, von denen 117.400 sterben.(1)

Diese Zahlen verdeutlichen das Ausmaß dieser Krankheit, und es ist bedauerlich, dass so wenige Menschen über Parkinson Bescheid wissen. Falls Sie noch nie von Parkinson gehört haben, sollten Sie diesen Artikel unbedingt lesen, denn er enthält alle wichtigen Informationen zu dieser Krankheit.

Was ist die Parkinson-Krankheit?

Die Parkinson-Krankheit ist eine psychische Erkrankung, die Schwierigkeiten beim Gehen, Gleichgewichtsstörungen und Koordinationsproblemen verursacht. Sie ähnelt einer häufigen Krankheit, die nach einiger Zeit einen schweren Verlauf nimmt.

Parkinson-Krankheit ICD 10. 

Der ICD-10-Diagnosecode für die Parkinson-Krankheit lautet G20.

Wann wurde die Parkinson-Krankheit entdeckt?

Die Parkinson-Krankheit wurde erstmals 1817 von James Parkinson entdeckt und als neurologisches Syndrom beschrieben.

Symptome der Parkinson-Krankheit.

Die Symptome dieser Krankheit können von Person zu Person variieren. Häufig treten diese Symptome nur auf einer Körperseite auf, was diese Seite beeinträchtigt.

Dennoch zeigen Studien zur Parkinson-Krankheit deutlich, dass Menschen mit diesen fünf Symptomen umgehend einen Arzt aufsuchen sollten, da es sich um Anzeichen der Parkinson-Krankheit handeln kann. Das Hauptsymptom ist Zittern. Es beginnt mit einem kleinen Körperteil wie Fingern oder Händen und breitet sich nach einiger Zeit über den ganzen Körper aus.

Schwächung der Effizienz.

Wenn die Arbeitsfähigkeit einer Person plötzlich nachlässt, sollte sie ihren Arzt informieren, da dies ein Symptom dieser Krankheit sein kann.

Muskelsteifheit.

Ein weiteres Symptom dieser Erkrankung ist Muskelsteifheit. In einem solchen Fall ist ärztliche Hilfe erforderlich, damit die Steifheit rechtzeitig behandelt werden kann.

Schwierigkeiten beim Sprechen.

Wenn jemand Schwierigkeiten beim Sprechen hat, sollte er sich umgehend ärztlich untersuchen lassen, da dies ein Anzeichen für die Parkinson-Krankheit sein kann.

Schwierigkeiten beim Schreiben.

Bei dieser Erkrankung können Schreibschwierigkeiten auftreten. Daher sollten Sie in diesem Fall unbedingt einen Spezialisten konsultieren.

Fußnote. Diese Krankheit kann viele Symptome hervorrufen, die Hauptsymptome beginnen jedoch mit einem nacheinander auftretenden Zittern einzelner Körperteile. Nach und nach treten weitere Symptome wie Muskelsteifheit, Sprachschwierigkeiten und vieles mehr auf.
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Ursachen der Parkinson-Krankheit.

Die genaue Ursache dieser Krankheit ist jedoch noch nicht bekannt. Wissenschaftler haben nach ihrem Kenntnisstand mögliche Ursachen für die Parkinson-Krankheit untersucht. Ihre Studien lassen den Schluss zu, dass sie hauptsächlich durch folgende Faktoren verursacht werden kann:;

Genetische Ursachen.

Die Hauptursache der Parkinson-Krankheit ist genetisch bedingt. Wenn Ihre Eltern die gleiche Krankheit haben, besteht ein erhöhtes Risiko, dass auch Sie betroffen sein werden. Dennoch sollte man besonders auf seine Gesundheit achten und vorbeugende Maßnahmen ergreifen.

Exposition gegenüber Viren.

Diese Krankheit kann häufig auch durch Viren verursacht werden. Sie lässt sich zwar mit Antibiotika behandeln, dennoch sollten Betroffene weiterhin besonders auf ihre Gesundheit achten.

Venenstauung.

Wenn eine Hirnvene vergraben ist, besteht ein erhöhtes Risiko, an Parkinson zu erkranken. Betroffene sollten daher so früh wie möglich mit der Behandlung beginnen, um einer Parkinson-Erkrankung vorzubeugen.

Kopfverletzung.

Wer in der Vergangenheit eine Kopfverletzung erlitten hat, ist anfälliger für diese Erkrankung. Solche Menschen sollten nicht fahrlässig handeln, da dies tödlich enden kann.

Atmosphäre.

Umwelteinflüsse sind ebenfalls eine Hauptursache dieser Krankheit. Wer in einer mit Schadstoffen und Chemikalien belasteten Umgebung lebt, hat ein erhöhtes Risiko, an schweren Krankheiten wie Parkinson zu erkranken.

Fußnote. Die Parkinson-Krankheit kann durch viele Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel Virusinfektionen, Hirngefäßverletzungen und Kopfverletzungen usw.
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Was sind die fünf Stadien der Parkinson-Krankheit?

Diese Krankheit kann von normal bis schwer verlaufen. Sie lässt sich jedoch in fünf Schweregrade unterteilen.

Die erste Ebene.

Im Anfangsstadium sind die Symptome dieser Krankheit nicht sichtbar. Daher ist es für Außenstehende schwer zu erkennen, ob ein Patient an Parkinson leidet oder nicht.

Zweite Ebene.

Auf diesem Niveau beginnen die Körperteile zu zittern.

Dritte Ebene.

In diesem Stadium treten die ersten Symptome dieser Krankheit auf. Darüber hinaus haben die Betroffenen mit weiteren Problemen zu kämpfen, wie beispielsweise Schwierigkeiten, ein Glas oder eine Tasse Tee festzuhalten.

Vierte Ebene.

Auf diesem Niveau kann das Gehen oder Stehen schwierig sein. In dieser Situation benötigen die Betroffenen Unterstützung beim Aufstehen oder Gehen.

Die letzte oder fünfte Ebene.

Im fortgeschrittenen Stadium der Parkinson-Krankheit sind die geistigen Fähigkeiten der Betroffenen beeinträchtigt. In diesem Stadium kommt es zu Problemen wie Gedächtnisschwäche und Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung.

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Diagnose.

Besteht der Verdacht, dass eine Person an dieser Krankheit leidet, kann der Arzt dies auf folgende Weise bestätigen:;

Krankengeschichte.

Am einfachsten lässt sich diese Krankheit durch die Überprüfung der Krankengeschichte feststellen. Der Arzt wird versuchen herauszufinden, ob eine Person in der Vergangenheit Erkrankungen hatte, die Parkinson verursachen können.

CT-Scan.

Häufig diagnostizieren Ärzte diese Krankheit auch durch CT-Scan. Bei diesem Test wird ein Bild des Körperinneren aufgenommen, um festzustellen, in welchem Ausmaß die Krankheit fortgeschritten ist.

MRT.

Neben der Computertomographie wird es auch durch folgende Verfahren identifiziert: MRT. Der innere Teil des Gehirns wird untersucht und es wird festgestellt, in welchem Ausmaß das Gehirn beeinträchtigt wurde.

Dopamintransporter (DAT).

Derzeit läuft ein Test namens Dopamintransporter Der DAT hat sich ebenfalls als sehr beliebte Methode erwiesen. Allerdings kann dieser Test die Parkinson-Krankheit nicht genau diagnostizieren, er weist aber dennoch auf Hirnprobleme hin.

Fußnote. Die Diagnose dieser Krankheit erfolgt durch die Untersuchung der Krankengeschichte, CT-Scan, MRT und Dopamintransporter.
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Leitlinien zur Behandlung der Parkinson-Krankheit.

Sobald eine Person merkt, dass sie an Parkinson leidet, sollte sie sich umgehend an einen Arzt wenden, um die Behandlung zu besprechen. Die Parkinson-Krankheit kann auf folgende fünf Arten behandelt werden:;

Veränderte Lebensstile.

Die einfachste Behandlungsmethode für diese Krankheit ist eine Änderung des Lebensstils. Dazu sollten Sie Folgendes bevorzugen: gesunde Ernährung, Übung, Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Gewichts etc., die sich als wirksame Maßnahmen erweisen können.

Medikamente.

Neben einer Änderung des Lebensstils kann dies auch bei der Behandlung dieser Krankheit hilfreich sein. Die vom Arzt verschriebenen Medikamente helfen, die verstopften Blutgefäße im Gehirn zu öffnen, sodass die Krankheit geheilt werden kann.

Therapie.

Neben der Einnahme von Medikamenten kann diese Erkrankung auch durch Therapie behandelt werden. Diese Therapie zielt darauf ab, die Nerven im Gehirn zu entspannen und die Durchblutung des Gehirns zu verbessern.

Übung.

Oft empfehlen Ärzte auch einige Übung Diese Übungen sind für Menschen gedacht, die an Parkinson leiden. Sie helfen, die Krankheit zu heilen.

Tiefe Hirnstimulation.

Wenn Parkinson-Patienten durch die oben genannten Maßnahmen keine Linderung erfahren, rät der Arzt zu einer Operation. Dabei wird eine tiefe Hirnstimulation durchgeführt, bei der Elektroden an bestimmten Hirnregionen angebracht werden. Die Nerven im Gehirn werden beruhigt, indem diese Elektroden mit einem Generator verbunden werden.

Fußnote. Zur Behandlung dieser Krankheit müssen bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. eine Änderung des Lebensstils, die Einnahme von Medikamenten, Therapien und Bewegung usw.
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Nebenwirkungen.

Im Allgemeinen gilt die Parkinson-Krankheit als unheilbar und verursacht den Betroffenen viele Probleme.

Deshalb sollten Menschen, die an dieser psychischen Erkrankung leiden, rechtzeitig behandelt werden, damit sie nicht mit folgenden Nebenwirkungen zu kämpfen haben;

Schwierigkeiten beim Sprechen.

Eine der Hauptnebenwirkungen dieser Erkrankung ist die Sprachstörung. Dies ist jedoch nur ein Symptom, das sich bei nicht rechtzeitiger Behandlung verschlimmern kann.

Schwierigkeiten beim Schlucken oder Kauen.

Menschen, die an dieser Krankheit leiden, haben nach einiger Zeit auch Schwierigkeiten beim Essen. In solchen Fällen haben Betroffene große Probleme beim Schlucken oder Kauen.

Unter Stress leiden.

Da es sich um eine psychische Erkrankung handelt, verursacht sie auch andere psychische Probleme. Stress ist das häufigste Problem, mit dem fast alle Parkinson-Patienten konfrontiert sind.

Verminderte Libido.

Es wurde häufig beobachtet, dass die Libido von Menschen mit Parkinson deutlich abnimmt. Dies beeinträchtigt ihr Leben und verstärkt auch ihre Beziehungsprobleme.

Schlafmangel.

Patienten klagen außerdem über Schlafmangel. Dafür benötigen sie medizinische Hilfe, deren Genesung lange dauern kann.

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Wie kann man Parkinson vorbeugen?

Diese Krankheit tritt jedoch bei vielen Menschen auf und verursacht ihnen viele Schwierigkeiten. Die gute Nachricht ist jedoch, dass man dieser Krankheit leicht vorbeugen kann, wenn man diese fünf Dinge befolgt;

Pestizide vermeiden.

Diese Krankheit kann auch durch eine chemikalienreiche Umwelt verursacht werden. Deshalb sollten wir Chemikalien wie Pestizide stets meiden, damit sie unsere Gesundheit nicht beeinträchtigen.

Frisches Gemüse.

Unsere Ernährung hat einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit, daher sollten wir alle besonders auf sie achten. Der Verzehr von frischem Gemüse kann eine gute Möglichkeit sein, Parkinson vorzubeugen.

Grüner Tee.

Oft wird vom Arzt empfohlen, grünen Tee zu trinken, da dieser nur sehr wenig Koffein enthält und gut für die allgemeine Gesundheit ist.

Übung.

Regelmäßige Bewegung hilft dabei ebenso wie sie auch Kurbeln Sie Ihren Stoffwechsel an und beugt mehreren gefährlichen Krankheiten vor.

Regelmäßige Gesundheitschecks.

Dies ist die sinnvollste Maßnahme, die wir alle befolgen sollten. Wir sollten uns regelmäßig ärztlich untersuchen lassen, um gesundheitliche Probleme rechtzeitig zu erkennen.

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Häufig gestellte Fragen.

1. Kann die Parkinson-Krankheit durch einen Test festgestellt werden?

Ja, die Parkinson-Krankheit kann durch verschiedene Tests wie MRT und CT-Scan etc. festgestellt werden.

2. Wie kann die Parkinson-Krankheit behandelt werden?

Bislang gibt es jedoch noch keine wirksame Behandlung für die Parkinson-Krankheit. Trotzdem gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die Krankheit zu kontrollieren, wie zum Beispiel die richtige Medikation, Bewegung und Änderungen des Lebensstils. Diese Maßnahmen können sich als wirksam erweisen.

3. Wie hoch ist die Lebenserwartung eines Menschen mit Parkinson?

Menschen mit Parkinson haben eine kürzere Lebenserwartung als gesunde Menschen. Studien haben jedoch gezeigt, dass Betroffene nach der Diagnose noch 10 bis 20 Jahre leben können.

4. Wie entsteht die Parkinson-Krankheit?

Die Parkinson-Krankheit wird hauptsächlich durch Störungen der Hirngefäße oder der Ausscheidung verursacht. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, kann sie mit der Zeit einen schweren Verlauf nehmen.

5. Wie schnell schreitet die Parkinson-Krankheit fort?

Die Parkinson-Krankheit breitet sich sehr schnell aus. Sie befällt zunächst einen kleinen Körperteil, dann den ganzen Körper, was die Kontrolle darüber erschwert.

6. Welche Lebensmittel sollten bei Parkinson vermieden werden?

Menschen mit Parkinson müssen besonders auf ihre Ernährung achten. Sie sollten Zucker, Koffein, Fast Food usw. meiden, da diese ihrer Gesundheit schaden können.

7. Welche Übung eignet sich am besten zur Heilung der Parkinson-Krankheit?

Yoga und Übungen zur Kräftigung der Extremitäten etc. können bei Parkinson durchgeführt werden. Diese Übungen können sich bei dieser Krankheit als hilfreich erweisen.

8. Was kann die Parkinson-Krankheit imitieren?

Die progressive supranukleäre Blickparese (PSP) ist eine der Krankheiten, die die Parkinson-Krankheit imitieren können.

Fazit.

Die Zahl der Parkinson-Patienten hat jedoch deutlich zugenommen, was zu Missverständnissen über die Krankheit in der Bevölkerung geführt hat. Daher ist es unerlässlich, dass die Menschen über Parkinson aufgeklärt werden, um die Krankheit besser behandeln zu können.

Wir hoffen daher, dass Ihnen das Lesen dieses Artikels nützlich war, da er die notwendigen Informationen zu dieser Krankheit enthielt.

Wenn Sie oder jemand in Ihrem Umfeld an Parkinson leidet, beginnen Sie die Behandlung so früh wie möglich, damit die betroffene Person ein besseres und gesünderes Leben führen kann.

+4 Quellen

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  1. Wissenschaftler haben möglicherweise ein Heilmittel gegen die Parkinson-Krankheit gefunden; https://www.indiatoday.in/science/story/scientists-might-have-found-a-cure-for-parkinson-s-disease-1458770-2019-02-18
  2. Computertomographie (CT); https://www.healthline.com/health/ct-scan#:~:text=A%20computerized%20tomography%20scan%20(CT,various%20parts%20of%20the%20body.
  3. Was Sie über MRT-Untersuchungen wissen sollten; https://www.medicalnewstoday.com/articles/146309
  4. Dopamintransporter; https://www.sciencedirect.com/topics/neuroscience/dopamine-transporter

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31. Oktober 2025

Verfasst von: Jessica Booth

Rezension von: Toby Amidor

3. September 2020

Verfasst von: Jessica Booth

Rezension von: Toby Amidor

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