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Wie kann man Erektionsstörungen auf natürliche und dauerhafte Weise heilen?

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Wie lässt sich Erektionsstörung auf natürliche und dauerhafte Weise heilen? Das ist heutzutage eine der häufigsten Fragen. Erektionsstörungen bezeichnen die Unfähigkeit eines Mannes, während des Geschlechtsverkehrs eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Dieses Problem kann für Paare eine erhebliche Belastung darstellen.

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Es kann auch ein Anzeichen für emotionale oder Beziehungsschwierigkeiten sein, die der Arzt möglicherweise aufzeigen muss. Zu den Ursachen hierfür gehört unter anderem übermäßiger Alkoholkonsum., Angst und Erschöpfung usw. Wenn es nicht anhält, besteht kein Grund zur Sorge.

Wenn die Erektionsprobleme jedoch anhalten, sollten sie ärztlich untersucht werden. Männer mit sexuellen Leistungsproblemen zögern oft, mit einem Arzt darüber zu sprechen, da sie es als beschämend empfinden.

Erektile Dysfunktion ICD 10.

Der ICD-10-Diagnosecode für erektile Dysfunktion lautet N52.9. Erektile Dysfunktion (ICD-10) ist auch unter den Bezeichnungen männliche erektile Dysfunktion, primäre erektile Dysfunktion und organische erektile Dysfunktion bekannt.

Die vaskulogene erektile Dysfunktion wird nach dem ICD-10-Code N52.0 kodiert.

Wie viele Arten von Erektionsstörungen gibt es?

Es gibt zwei Arten von Erektionsstörungen;

Primäre erektile Dysfunktion.

Dies schließt Männer ein, die nie an Erektionsstörungen leiden oder diese nicht aufrechterhalten. Primäre Impotenz ist eine sehr seltene Erkrankung. Sie wird stets durch psychische Faktoren oder offensichtliche körperliche Erkrankungen verursacht.

Sekundäre erektile Dysfunktion.

Bei Personen, die zunächst eine erektile Dysfunktion entwickeln, später aber dauerhaft funktionsunfähig werden, spricht man von sekundärer erektiler Dysfunktion.

Sekundäre Impotenz ist ein häufigeres Problem, das in 90 Prozent der Fälle organische Ursachen hat. Zudem entwickeln die meisten Betroffenen eine reaktive Psychologie, die dieses Problem zusätzlich begünstigt.

Warnzeichen für Erektionsstörungen.

  • Es gibt ein Problem mit der Erregung des Penis.
  • Schwierigkeiten, die Erregung während sexueller Aktivitäten aufrechtzuerhalten.
  • Mangelnde Lust auf Sex.

Zu den weiteren sexuellen Störungen im Zusammenhang mit Impotenz gehören:.

  • Vorzeitiger Samenerguss.
  • Verzögerung der Ejakulation.
  • Unfähigkeit, auch nach ausreichender Stimulation einen Orgasmus zu erreichen.
  • Es können auch andere emotionale Symptome auftreten, wie Schamgefühle, Schüchternheit oder Angstzustände sowie ein geringes Interesse am Geschlechtsverkehr.

Wenn eine Person diese Symptome regelmäßig aufweist, geht man davon aus, dass sie anfällig für Impotenz ist.

Welche Komplikationen können bei Erektionsstörungen auftreten?

Zu den Komplikationen, die aus Impotenz resultieren können, gehören unter anderem folgende:;

  • Unbefriedigendes Sexualleben.
  • Stress oder Angstzustände.
  • Mangelndes Selbstwertgefühl oder Schamgefühle.
  • Beziehungsprobleme.
  • Unfähigkeit, eine Partnerin zu schwängern.
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Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome haben, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Dies gilt insbesondere, wenn die Symptome zwei Monate oder länger anhalten. Ihr Arzt kann die zugrunde liegende Ursache Ihrer sexuellen Funktionsstörung feststellen und die erforderliche Behandlung festlegen.

Wenn Sie Diabetes haben, Herzkrankheit oder jedes andere Problem, das mit einer erektilen Dysfunktion in Zusammenhang stehen könnte.

Was ist die Hauptursache für Erektionsstörungen?

Die normale Funktion bei erektiler Dysfunktion kann durch Probleme im Zusammenhang mit den folgenden Systemen beeinträchtigt werden;

  • Nervenversorgung.
  • Blutkreislauf.
  • Hormone.

Es gibt viele mögliche Ursachen für Impotenz. Dazu gehören sowohl emotionale als auch körperliche Störungen. Die meisten Erektionsstörungen hängen mit Gefäßerkrankungen, neurologischen Erkrankungen, Psychosen und Hormonstörungen zusammen. Auch Drogenkonsum kann eine Ursache sein. Einige häufige Ursachen sind:;

Operation.

Beckenchirurgie und Prostataoperationen, insbesondere für Prostatakrebs, die erforderlich sind, um eine erektile Dysfunktion zu erreichen und aufrechtzuerhalten.(1)

Depression.

Depression ist eine häufige Ursache für Impotenz. Sie ist sowohl eine körperliche als auch eine psychische Erkrankung. Depressionen können auch körperliche Auswirkungen haben. Wenn Sie sich in sexuellen Situationen unwohl fühlen, kann dies körperliche Folgen haben.(2),(3),(4)

Verletzung des Rückenmarks oder des Beckens.

Eine Verletzung kann die Vene durchtrennen, die für die Erektionsstörung verantwortlich ist.(5),(6)

Alkoholabhängigkeit.

Eine längerfristige Alkoholabhängigkeit kann zu Impotenz führen, selbst wenn sich beim Geschlechtsverkehr kein Alkohol im Blutkreislauf befindet.(7),(8)

Hormonelle Störungen.

Hodeninsuffizienz, Probleme mit der Hypophyse oder die Einnahme bestimmter Medikamente können die Hodengröße verringern. Testosteron Spiegel im Körper (männliches Sexualhormon).(9)

Kreislaufprobleme.

Eine Erektionsstörung tritt auf, wenn sich der Penis mit Blut füllt. Nach der Blutfüllung schließt sich die Harnröhrenschließmuskulatur an der Peniswurzel, sodass der Blutfluss gestoppt wird. Diabetes, Bluthochdruck, Cholesterin und Atherosklerose (Taubheitsgefühl in den Arterien) usw. können den Erektionsprozess beeinträchtigen.(10)

Durchblutungsstörungen sind die häufigste Ursache für Impotenz. Erektionsstörungen gelten oft als erstes erkennbares Symptom von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Leistungsangst.

Da viele Männer sich Sorgen um ihre sexuelle Leistungsfähigkeit machen, können sie gelegentlich Erektionsprobleme haben. Tritt dies häufig auf, löst die Erwartung des Geschlechtsverkehrs (Prognose) Nervenreaktionen aus, die jedoch nicht zu einer Erektion führen. Dadurch gerät der gesamte Prozess in einen Teufelskreis.

Peyronie-Krankheit.

Entwicklung Narbe Gewebe im Inneren des Penis.(11)

Situationspsychologische Probleme.

Solche Probleme treten bei manchen Menschen in bestimmten Lebenslagen auf. Aufgrund von Beziehungsschwierigkeiten können manche Männer mit ihrer Partnerin keine vollständige Erektion erreichen, obwohl sie selbst keine Erektionsstörung haben.(12)

Rauchen.

Rauchen verengt die Blutgefäße. Dadurch wird der Blutfluss im Penis reduziert und es kommt zu Erektionsstörungen.(13)

Krebs.

Krebs kann die Funktionen von Nerven und Blutgefäßen beeinträchtigen, die für den Erektionsprozess unerlässlich sind.(14)

Risikofaktoren, die zu Impotenz führen.

  • Fettigkeit.
  • Bluthochdruck.
  • Rauch.
  • Mangel an Übung.
  • Hoher Cholesterinspiegel im Blut.
  • Diabetes.
  • Tabakkonsum.
  • Metabolisches Syndrom.

Wie kann man Erektionsstörungen auf natürliche und dauerhafte Weise heilen?

Zahlreiche Änderungen der Ess- und Trinkgewohnheiten etc. können sich positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken. Mit deren Hilfe lässt sich eine Erektionsstörung auf natürliche und dauerhafte Weise beheben.

Es kann auch sein, dass Sie gar nicht wissen, dass diese Dinge mit Erektionsstörungen zusammenhängen, aber viele Männer haben festgestellt, dass sich ihre Erektionsstörungen durch Veränderungen dieser Faktoren verbessert haben. Zu diesen Veränderungen können gehören:;

Hören Sie mit dem Rauchen auf.

Mit dem Rauchen aufhören
Rauchen

Wie bereits erwähnt, hat Rauchen normalerweise einen negativen Einfluss auf die Durchblutung, was zu Problemen wie Impotenz führen kann.

Stressreduzierung.

Stress kann zu Problemen im Zusammenhang mit dem Blutdruck führen.

Stress
Stress

Es kann aber auch diese Signale stören, die vom Gehirn an Erektionsstörungen gesendet werden.

Die Alkoholmenge verringern.

Bier Was ist erektile Dysfunktion?
Alkohol

Die Reduzierung oder der Verzicht auf Alkohol hat positive Auswirkungen auf andere gesundheitliche Vorteile sowie auf Impotenz.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung.

Mangelernährung erhöht nicht das Risiko einer erektilen Dysfunktion. Aber wenn Sie nicht ausreichend essen, ... gesunde Ernährung, Dann bekommt man Krankheiten wie Cholesterin, Bluthochdruck oder Diabetes.

DASH-Diät Was ist erektile Dysfunktion?
Diät

Diese Krankheiten erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit von Impotenz.

Gewichtsverlust.

Gewicht
Gewichtsverlust

Es wird nicht jedem helfen. Übergewicht kann jedoch das Problem der Impotenz begünstigen.

Diagnose oder Test auf erektile Dysfunktion.

Ihr Arzt wird Ihnen Fragen zu Ihren Symptomen und Ihrer Krankengeschichte stellen. Er kann Untersuchungen durchführen, um die Ursache Ihrer Beschwerden zu ermitteln.

Bei vielen Patienten muss der Arzt körperliche Untersuchungen durchführen und einige Fragen (bezogen auf frühere Informationen) stellen, um die erektile Dysfunktion zu diagnostizieren und die entsprechende Behandlung zu verschreiben.

Wenn Sie ein chronisches Gesundheitsproblem haben oder Ihre Ärzte eine zugrunde liegende Erkrankung vermuten, kann es sein, dass Sie sich in einer solchen Situation einer weiteren Untersuchung unterziehen oder einen Experten aufsuchen müssen.

Zu den Tests auf zugrunde liegende Erkrankungen können auch gehören:;

Blutprobe.

Ihre Blutprobe kann entnommen und ins Labor geschickt werden, um Herzkrankheiten, Diabetes, niedrige Cholesterinwerte oder andere Erkrankungen zu untersuchen.(15)

Urintest.

Urinproben werden, ähnlich wie Bluttests, auch zur Untersuchung von Diabetes und anderen Gesundheitsproblemen verwendet.

Ultraschall.

Dieser Test wird üblicherweise von einem Spezialisten in einem Krankenhaus oder Labor durchgeführt. Dabei wird ein stabförmiges Gerät verwendet, das man [hier fehlende Angabe] nennt. Wandler. Der Schallkopf wird von oben in das Blutgefäß des Penis eingeführt.

Bei diesem Verfahren wird ein Videobild erzeugt, das dem Arzt zeigt, ob ein Gefäßproblem vorliegt. Dieser Test wird mehrmals mit einer Injektion in den Penis durchgeführt. Diese Injektion stimuliert den Penis und erhöht so die Durchblutung, was bei Erektionsstörungen hilfreich sein kann.(16)

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Körperliche Untersuchung.

Bei diesem Test werden Penis und Hoden sorgfältig untersucht und die Nerven auf ihre Stimulationsfähigkeit geprüft. Dabei werden auch die Herz- und Lungenfunktionen abgehört.

Zusätzlich wird der Blutdruck gemessen. Im Rahmen dieser Untersuchung werden verschiedene Tests durchgeführt; gegebenenfalls wird auch eine rektale Untersuchung (Analuntersuchung) zur Untersuchung der Prostata vorgenommen.

Psychologische Tests.

Ärzte stellen möglicherweise einige Fragen dazu, um andere psychologische Ursachen für Stress und Impotenz herauszufinden.

Nächtlicher Penistumeszenztest (NPT).

Für den NPT-Test wird ein tragbares, batteriebetriebenes Gerät verwendet, das Sie nachts am Oberschenkel tragen. Das Gerät misst die Qualität der nächtlichen Stimulation und speichert die Daten, auf die Ihr Arzt später zugreifen kann. Anhand dieser Daten kann Ihr Arzt den Eingriff und Ihre Erektionsstörung besser verstehen.(17)

Die nächtliche Stimulation findet während des Schlafs statt und ist ein normaler Bestandteil eines gesunden Penis.

Wie behandelt man Erektionsstörungen?

Die Behandlung von Erektionsstörungen richtet sich nach deren Ursache. Möglicherweise ist auch eine Kombination verschiedener Behandlungsformen erforderlich, darunter Medikamente, Änderungen des Lebensstils oder Therapien.

Medikamente gegen Erektionsstörungen.

Ihr Arzt kann Ihnen ein Medikament zur Linderung der Erektionsstörungen verschreiben. Möglicherweise müssen Sie zunächst verschiedene Medikamente ausprobieren, um herauszufinden, welches am besten wirkt.

Diese Medikamente können Nebenwirkungen haben. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen ein anderes Medikament empfehlen.

Folgende Medikamente regen die Durchblutung des Penis an und helfen so bei der Behandlung von Impotenz:;

*NotizNehmen Sie keine Medikamente ohne ärztlichen Rat ein.

Diese Medikamente führen nicht automatisch zu Erektionsstörungen. Zunächst müssen sexuelle Reize ausgelöst werden, damit Stickstoffmonoxid aus den Venen des Penis freigesetzt wird. Diese Medikamente verstärken die Signale, die sexuelle Stimulation hervorrufen, was bei manchen Männern im Rahmen der Erektionsstörung zu einer Verbesserung der Funktionsfähigkeit führt.

Orale Medikamente gegen Erektionsstörungen (Tabletten, Kapseln etc.) sind keine Aphrodisiaka. Diese Medikamente steigern nicht die Libido, und Männer, deren Erektionsfähigkeit normal ist, sollten sie nicht einnehmen.

Lisinopril und erektile Dysfunktion.

Lisinopril ist ein Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck, das jedoch auch bei Erektionsstörungen wirksam ist, da es die Durchblutung fördert. Nur etwa 11 Studien haben gezeigt, dass Lisinopril Erektionsstörungen als Nebenwirkung haben kann.

Nebenwirkungen von Lisinopril bei erektiler Dysfunktion.

Lisinopril ist ein wirksames Medikament gegen Erektionsstörungen. Es hat jedoch einige häufige Nebenwirkungen, wie zum Beispiel:

  • Kopfschmerzen.
  • Schwindel.
  • Husten.
  • Durchfall.
  • Niedriger Blutdruck.
  • Brustschmerzen.
  • Ermüdung.

Bis heute wurden nur etwa 11 TP3T-Fälle gefunden.

Gesprächstherapie bei Erektionsstörungen.

Eine häufige Ursache für Erektionsstörungen sind psychologische Faktoren, darunter:

  • Angst.
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).
  • Spannung.
  • Depression.

Wenn Ihre Impotenz psychische Ursachen hat, kann Ihnen eine Gesprächstherapie helfen.

Diese Therapie kann Ihnen helfen, Ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Sie werden in mehreren Sitzungen mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten, der Ihnen dabei helfen wird, größere Stress- oder Angstfaktoren, Gefühle im Zusammenhang mit Sexualität oder Faktoren, die Ihr Sexualleben beeinträchtigen und mit unbewussten Konflikten zusammenhängen, zu bewältigen.

Wenn Ihre Beziehung ebenfalls unter Impotenz leidet, können Sie sich an einen Paartherapeuten wenden. Die dort erhaltene Beratung kann Ihnen helfen, die emotionale Verbindung zu Ihrem Partner wiederherzustellen. Dies kann auch das Problem der Erektionsstörung verbessern.

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Was ist die neueste Behandlungsmethode für Erektionsstörungen?

Akupunktur.

Akupunktur kann bei psychisch bedingter Impotenz helfen. Möglicherweise sind mehrere Behandlungen beim Arzt erforderlich, bevor eine Besserung eintritt.

Testosteronersatztherapie.

Bei manchen Männern kann eine erektile Dysfunktion aufgrund eines niedrigen Testosteronspiegels komplexer sein. In solchen Fällen wird häufig eine Testosteronersatztherapie empfohlen. Diese Therapie kann als erste Maßnahme oder in Kombination mit anderen Therapien durchgeführt werden.

Übungen für die Beckenbodenmuskulatur.

Mittlere bis intensive aerobe Aktivität kann Erektionsstörungen verbessern. Allerdings profitieren manche Männer weniger davon, insbesondere solche mit Herzerkrankungen oder anderen gesundheitlichen Problemen.

Schon regelmäßige, weniger anstrengende Bewegung kann das Risiko dieser Funktionsstörung verringern. Eine Steigerung der körperlichen Aktivität kann das Risiko von Impotenz weiter senken.

Durch regelmäßiges Muskeltraining des Beckenbodens lassen sich die Funktionen des Penis verbessern, was auch zu einem normalen Erektionsprozess führen kann.

Kegelübung ist eine sehr einfache Übung, die die Beckenbodenmuskulatur. Folgende Möglichkeiten gibt es, sich sportlich zu betätigen:;

Identifizieren Sie zunächst die Beckenbodenmuskulatur. Versuchen Sie, den Harnfluss beim Wasserlassen in der Mitte zu unterbrechen, um sie zu lokalisieren. Wenn Sie versuchen, den Harnstrahl in der Mitte zu stoppen, werden die Muskeln des Beckenbodens beansprucht. Ihre Hoden heben sich dabei ebenfalls an, während sich diese Muskeln zusammenziehen.

Sie haben nun die Beckenbodenmuskulatur identifiziert. Spannen Sie diese Muskeln 5 bis 20 Sekunden lang an und entspannen Sie sie anschließend wieder.

Führen Sie diesen Vorgang 10 bis 20 Mal hintereinander durch. Üben Sie diese Übungen mindestens drei- bis viermal täglich.

Achten Sie darauf, während dieser Übung ruhig und gleichmäßig zu atmen und vermeiden Sie Harndrang. Spannen Sie die Muskeln in der Geschwindigkeit der Verengung an. Diese Übung gilt als eine der besten bei Erektionsstörungen.

Prostata-Massage.

Manche Männer nutzen eine Technik der Massagetherapie namens Prostatamassage. Ärzte massieren Ihre Leiste (den mittleren Teil des Bauches und des Oberschenkels) und das umliegende Gewebe, um die Durchblutung Ihres Penis zu fördern.

BPC 157 Erektile Dysfunktion.

BPC 157 ist ein Peptid, eine kurzkettige Aminosäure, die durch die Steigerung des Testosteronspiegels zur Behandlung von Erektionsstörungen beitragen soll. PT-141 ist jedoch ein wirksameres Peptid, das Erektionsstörungen durch gezielte Beeinflussung des Nervensystems behandelt.

Ändern Sie Ihre Medikamente.

In manchen Fällen können Medikamente, die zur Behandlung anderer Erkrankungen eingesetzt werden, diese Funktionsstörung verursachen. Besprechen Sie Ihre Medikamente mit Ihrem Arzt. Möglicherweise gibt es Alternativen.

*Notiz. Setzen Sie Ihre Medikamente nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.

Demonstration einer Pumpe zur Behandlung von Erektionsstörungen.

Hier finden Sie eine Demonstration zur Anwendung einer Erektionspumpe.

Demonstration einer Pumpe zur Behandlung von Erektionsstörungen. Videoquelle: Mayo Clinic Männergesundheits-Moment: Penisimplantatpumpe

Lebensmittel, die Erektionsstörungen bekämpfen.

Es ist der beste Weg, Erektionsstörungen auf natürliche und dauerhafte Weise zu heilen. Es steigert die sexuelle Gesundheit und Ausdauer. Zu diesen Lebensmitteln gehören:;

  • Kaffee.
  • Spinat.
  • Apfel.
  • Avocado.
  • Karotten.
  • Chilischoten.
  • Hafer.
  • Tomaten.

Die schlimmsten Lebensmittel bei Erektionsstörungen. 

Die schlimmsten Lebensmittel bei Erektionsstörungen sind:

  • Fast Food.
  • Ungesunde oder gesättigte Fette.
  • Frittierte Speisen.
  • Zu viel Zucker.

Alle oben genannten Lebensmittel verursachen direkt oder indirekt Erektionsstörungen.

Indische Hausmittel gegen Erektionsstörungen.

Indische Hausmittel gegen Erektionsstörungen sind:

  • Das Kauen von 2-3 Knoblauchzehen kann bei der Behandlung von Erektionsstörungen helfen.
  • Das Anbraten von weißen Zwiebeln in Butter und der Verzehr mit Honig kann bei Erektionsstörungen helfen.
  • Kochen Sie Meerrettichbaumblüten in 250 ml Milch und trinken Sie den Sud. Er wirkt als wirksames Aphrodisiakum.
  • Täglich abends Ingwersaft mit einem halben gekochten Ei und Honig über einen Monat hinweg kann bei der Behandlung von Erektionsstörungen helfen.
  • Ashwagandha ist eines der wirksamsten Hausmittel zur Behandlung von Erektionsstörungen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ). (Wie kann man Erektionsstörungen auf natürliche und dauerhafte Weise heilen?)

1. Welches Blutdruckmedikament kann Erektionsstörungen verursachen?

Es gibt viele Blutdruckmedikamente, die sexuelle Funktionsstörungen verursachen können, wie zum Beispiel:;
Betablocker.
Thiaziddiuretika.
Schleifendiuretika.
Es verringert die Durchblutung des Penis und erschwert die Erektion. Andere Blutdruckmedikamente wie z. B.:;
Angiotensin-Rezeptorblocker.
Alpha-Blocker.
ACE-Hemmer.
Diese Medikamente verursachen selten sexuelle Funktionsstörungen.

2. Ist der Konsum von Diacerein-Tabletten eine Ursache für Erektionsstörungen?

Diacerein ist eigentlich ein Schmerzmittel. Die häufigsten Nebenwirkungen dieser Tabletten sind Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall. Diacerein ist auch bei Gelenkschmerzen wie Arthrose wirksam. Es gibt jedoch bisher keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass es Erektionsstörungen verursacht.

3. Kann Vigomax Forte Erektionsstörungen dauerhaft heilen?

Vigomax forte zählt zu den besten ayurvedischen Mitteln gegen Erektionsstörungen. Es steigert effektiv die Libido und erhöht Ausdauer und Kraft. Es ist jedoch keine dauerhafte Lösung. Bei anhaltenden Problemen sollte ein Arzt konsultiert werden.

4. Kann eine vergrößerte Prostata zu Erektionsstörungen führen?

Ja, eine vergrößerte Prostata kann zu Erektionsstörungen führen, indem sie das sexuelle Verlangen verringert.

Schlussbetrachtung zur natürlichen und dauerhaften Heilung von Erektionsstörungen.

Manchmal ist eine leichte Erregung des Penis nicht ungewöhnlich. Wenn es jedoch gelegentlich nicht gelingt, eine Erektion aufrechtzuerhalten, ist dies ein häufiges Problem. Viele Männer erleben dies unter Stress. Wiederholte Erektionsstörungen können ein Anzeichen für gesundheitliche Probleme sein, die behandelt werden müssen. Allerdings lassen sich Erektionsstörungen mit den oben genannten Mitteln auch auf natürliche und dauerhafte Weise beheben.

Wenn Sie Probleme mit Erektionsstörungen oder Impotenz haben, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt darüber sprechen, auch wenn es Ihnen peinlich ist. Manchmal reicht schon die richtige Behandlung aus, um Impotenz zu heilen.

Die Behandlung von Impotenz umfasst die orale Einnahme von Medikamenten (in der Regel Tabletten), Injektionen in den Penis und Beratung usw.

+14 Quellen

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  1. Eine prospektive Studie zur erektilen Dysfunktion bei Männern nach chirurgischen Eingriffen im Beckenbereich und deren Zusammenhang mit nicht modifizierbaren Risikofaktoren; https://bmcresnotes.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13104-019-4839-2
  2. Eine prospektive Studie über sexuelle Funktionsstörungen bei depressiven Männern und das Ansprechen auf die Behandlung; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6278224/
  3. Zusammenhänge zwischen erektiler Dysfunktion, Depression und Angstzuständen bei japanischen Probanden; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16422871/
  4. Sexuelle Funktionsstörungen bei Depressionen; https://www.hilarispublisher.com/open-access/sexual-dysfunctions-in-depression-2572-0791-1000125.pdf
  5. Auswirkungen von Rückenmarksverletzungen auf die Sexualität: Breitenwirksame klinische Intervention und praktische Anwendung; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3425877/
  6. Erektile Dysfunktion nach Beckenfraktur mit Harnröhrenverletzung; https://www.smr.jsexmed.org/article/S2050-0521(17)30068-9/fulltext
  7. Prävalenz sexueller Funktionsstörungen bei männlichen Probanden mit Alkoholabhängigkeit; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2917074/
  8. Auswirkungen des Alkoholkonsums auf das Risiko einer erektilen Dysfunktion; https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1879522610600371
  9. Endokrine Aspekte männlicher Sexualfunktionsstörungen; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20388162/
  10. Erektile Dysfunktion und ischämische Herzkrankheit; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6331774/
  11. Peyronie-Krankheit und erektile Dysfunktion: Aktueller Kenntnisstand und zukünftige Entwicklungen; https://www.indianjurol.com/article.asp?issn=0970-1591;year=2006;volume=22;issue=3;spage=246;epage=250;aulast=Levine
  12. Psychogene erektile Dysfunktion. Klassifikation und Behandlung; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11402580/
  13. Auswirkungen des Zigarettenrauchens auf die erektile Dysfunktion; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4485976/
  14. Erektionsstörungen nach einer Krebserkrankung behandeln: Mehr als nur Penissteifigkeit; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5015454/

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Aktuelle Version
13. Mai 2025

Verfasst von: Swathi Handoo

Rezension von: Lisa R. Young

13. Juni 2020

Verfasst von: Swathi Handoo

Rezension von: Lisa R. Young

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